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Odysseus Kinesiologie & Coaching München Wolfgang Halder Abrechnung

Musikbalance

 

50 Werke, die Ihr Leben verändern können. Auf allen Ebenen: Körper, Seele und Geist.

Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) ist eine der Grundlagen der Kinesiologie. Wir Kinesiologen arbeiten mit diesem System aus Chi (Lebensenergie), Meridianen (Energie-Leitbahnen), Yin/Yang-Lehre und den fünf Elementen (Wandlungsphasen).

Die Essenz dieser Sicht auf den Menschen läßt sich mit wenigen Worten ausdrücken: „Wo Schmerz, da kein Chi. Wo Chi, da kein Schmerz“. Wobei „Schmerz“ nicht nur körperlich, sondern auch emotional und geistig zu verstehen ist.

Aus TCM-Sicht sind es unangemessene Emotionen, die uns schwächen und so räuberischen Winden Einlaß gewähren. Das ist die poetische Formulierung für alles, was uns krank macht.

Zu viel und zu wenig – beides schadet uns

Da unser Körper der Schatten unserer Emotionen ist, machen unangemessene Emotionen uns krank. Durch zu viel/zu wenig Ärger, zu viel/zu wenig Freude, zu viel/zu wenig Mitgefühl, zu viel/zu wenig Trauer, zu viel/zu wenig Angst.

Dieses Zuviel oder Zuwenig gilt es in Balance zu bringen, damit keine „räuberische Winde“ uns schwächen. Musik ist dazu hervorragend geeignet, da sie Dimensionen unseres Menschseins anspricht, die unmittelbar mit den Selbstheilungskräften verbunden sind.

Zu jeder Wandlungsphase, deren fünf Grund-Emotionen ich oben genannt habe, habe ich zehn Musikstücke ausgesucht.

Ausgesucht bedeutet: Über mehrere Monate hinweg habe ich mit vielen Menschen ein paar hundert Werke auf ihre energetische Wirksamkeit hin getestet. Auch Jazz- und Pop-Stücke waren dabei – doch davon konnte sich keines qualifizieren …

Alle Werke balancieren bzw. harmonisieren ein emotionales Zuviel oder Zuwenig, das uns aus der Balance gebracht hat.

Wichtig: Es gibt energiestarke und energieschwache Kompositionen – und es gibt energiestarke und energieschwache Interpretationen. Beides muß man beachten. So kann ein energieschwacher Pianist die wohltuende Energie einer energiestarken Beethoven-Sonate nicht vermitteln.

Diese fünfzig Werke haben sich bewährt:
(Klicken Sie auf Musik-Balance als PDF oder auf das Bild, dann erhalten sie die Übersicht als A4-PDF, so daß Sie alles gut erkennen können.)

Das kürzeste Werk ist die Aria aus Bachs „Goldberg-Variationen“ in der Glenn-Gould-Aufnahme von 1981 mit 2:52 Minuten; das längste das Adagio aus Beethovens 9. Sinfonie mit Wilhelm Furtwängler und den Berliner Philharmonikern von 1942 und 20:03 Minuten Dauer.

Wie hören Sie?

Im Zusammenhang meiner Musikbalance hören Sie anders als sonst. Es ist kein passives Genußhören nur mit den Ohren und dem Gehirn, sondern ein aktives, äußerst intensives, identifikatorisches Hören. Ein zellgewebetiefes somatisch-emotionales Ganz-Körper-Hören.

Während der Balance sind Sie die Musik. Sie hören sich selbst in bezug auf Ihr Problem und Ziel.

Ich sage zur Einleitung der Musikbalance meinen Klienten immer folgendes:

„In dem Stück Musik, das sie nun hören, ist ihr Problem – und auch die Lösung dazu, ihr Ziel. Das kann ein Motiv oder eine Melodie sein, ein Rhythmus oder ein Instrument, eine Steigerung oder eine Klangfarbe. Was auch immer ihre Aufmerksamkeit in bezug auf ihr Problem und Ziel auf sich zieht, nehmen sie es vollständig an und in sich auf. Sie hören sich! Wie sie sind, wie sie gern wären, wie sie sich verändern und wachsen. In der Musik, durch die Musik, mit der Musik.“

Einfach mal probieren

Wenn Sie nun neugierig geworden sind, probieren Sie’s einfach mal aus. Kommen Sie zu mir in die Praxis und lassen Sie sich überraschen.

Wenn’s blöd läuft, haben Sie einfach nur großartige Musik in einer großartigen Interpretation gehört.

Wenn’s gut läuft, dann ist da, wo zu viel/zu wenig Ärger war, zu viel/zu wenig Freude, zu viel/zu wenig Mitgefühl, zu viel/zu wenig Trauer und zu viel/zu wenig Angst nun die richtige, angemessene und wohltuende Menge dieser lebensnotwendigen Emotionen. Mit all den positiven Wirkungen auf Ihr Leben.